Aktuelles
uniko-Präsidentin Brigitte Hütter: „Peter Skalicky war ein engagierter Kämpfer für die Autonomie der Universitäten“
OTS 6. November 2025
Peter Skalicky war ein vielfach ausgezeichneter Wissenschafter auf dem Gebiet der Kristallphysik und der Elektronenmikroskopie. Darüber hinaus wurde er bekannt für seinen Einsatz für die Sache der Universitäten. „Peter Skalicky gehörte zu jenen Vorkämpfern für die Selbstständigkeit der Universitäten, deren Engagement letztlich dazu beitrug, eine Struktur der Autonomie zu schaffen, für die uns heute viele Länder in Europa beneiden“, sagt uniko-Präsidentin Brigitte Hütter.
Stellungnahme
zum Kodex der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität zur guten wissenschaftlichen Praxis
29.10.2025
uniko-Präsidentin Hütter sieht positive Ansätze in den Regierungszielen, vermisst aber Finanzierungszusage und Klärung der Pädagog:innenbildung
OTS 16. Oktober 2025
Der Ministerrat hat am Mittwoch den Prozess für die Hochschulstrategie 2040 genehmigt. Aus Sicht der Universitätenkonferenz ist eine Strategiedebatte längst notwendig. „Es ist positiv, dass der Prozess demnächst startet und auch mit einem Zieldatum versehen ist“, sagt uniko-Präsidentin Brigitte Hütter und kündigt an, dass sich die Universitäten aktiv in den geplanten Hochschuldialog im kommenden Jahr einbringen werden.
In den von der Regierung formulierten Zielsetzungen sieht die uniko einige Anknüpfungspunkte an ihr eigenes Strategiekonzept „Hochschulen 2030. Was zu tun ist“.
26 Wissenschafter:innen bereits an Bord, viele Bewerbungen, Pool der Interessierten wächst
OTS 13. Oktober 2025
Eben erst hat das weltweite Times-Ranking den heimischen Universitäten ein gutes Zeugnis ausgestellt, bestätigt sich nun deren Reputation auch auf anderer Ebene: Es herrscht reges Interesse von US-Forscher:innen, nach Österreich zu wechseln. Das ist das Ergebnis einer Bestandsaufnahme, die die uniko auf Ersuchen des Wissenschaftsministeriums durchgeführt hat.
Mit Stand Anfang Oktober sind 26 Personaleinstellungen zu verzeichnen. Fünfzehn davon schultern die Universitäten finanziell selbst, elf erfolgen über die APART-Stipendien der ÖAW.
Zusätzlich gibt es bis dato 56 gezählte Bewerbungen und einen darüber hinaus gehenden Pool von Interessierten. Die Gespräche mit den betreffenden Personen befinden sich in unterschiedlichen Phasen, von ersten Kontakten bis hin zu laufenden Aufnahmeverfahren.
„Es tut sich was“, sagt uniko-Präsidentin Brigitte Hütter. „Und zwar gar nicht so wenig.“